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Heyho Menschen

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# Firmkurs 2022 Taizé

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Wie viele Tage sind wir jetzt schon hier? Sind es fünf, sechs? Nein, es sind tatsächlich schon sieben, aber so schnell wie die Tage vergehen, verliert man halt schon mal den Überblick. Also, nachdem zwei gewisse Personen, die diese Worte gerade schreiben ._., saftig zu spät kamen, konnte der Tag endlich starten.
(Anmerkung von Theresia: doch nicht nur mit dem Block, sondern auch mit fleißigen Extraaufgaben haben sie das längst wieder gut gemacht!)

Begonnen haben wir dann wie immer mit dem gemeinsamen Morgengebet in der Kirche, worauf dann ein enthaltsames Frühstück folgte. So langsam wird Brötchen mit Butter und Bitterschokolade langweilig, aber was soll man halt machen:
Mambo vici - Mambo sava sava. (Wie geht es uns? Uns geht es sehr gut!)

Alle Tage wieder startete unsere Bibeleinführung, von welcher wir dann zum letzten Mal in unsere Kleingruppen gingen. Da sind wir, so habe ich jedenfalls das Gefühl, zu einer guten Gemeinschaft zusammen gewachsen. Verrückt, wie schnell das gehen kann.
Beim Mittagsgebet und dem anschließendem Mittagessen gab es keine besonderen Vorkommnisse zu melden. Was soll man zu Graupenerbsen-Matsch auch schon groß berichten?


Nach unserer Freizeit hieß es dann um 17.15 Uhr treffen mit unsere Gruppe. Dort schrieben wir Warme-Dusche-Karten (Karten, in denen alle etwas Nettes über alle anderen Person schreiben) und so war es ratz fatz Zeit fürs Abendbrot, bei dem wir unserem "Enjoy-your-meal-Talent" freie Bahn lassen konnten. Die schnellste Essenschlange kriegt als Erstes Abendbrot und heute gab es schließlich wieder Nudeln mit Tomatensoße - wer kennt's nicht? Dazu gab es eine großzügige Menge Käse und viel Feedback-Üben dank unfassbar kompetenter und unstressbarer Küchen-Voluntäre (schön wär's!).

Und dann hieß es Abschied nehmen, denn während des Abendgebets verließ uns eine Gruppe aus der Nähe von München, dicht gefolgt von der schwedischen Gruppe.
In der Zeit hier waren viele Kontakte mit ihnen geknüpft worden, also wurde auch die eine oder andere Träne verdrückt. Aber wie wir alle wissen, ist jeder Abschied nun mal schwer, also heißt es Augen zu und durch.

Da das auch unser letzter Abend hier ist, heißt es jetzt am Oyak (das ist übrigens der einzige Ort, wo man nach dem Abendgebet noch laut sein darf, hier wird Musik gemacht und gehört, getanzt, gespielt und einen kleinen Shop mit Kaltgetränken, Chips, Eis und anderem lebenswichtigen Stuff gibt es auch) feiern gehen und gute Laune haben.

Von daher alles Gute nach Berlin und überall und bis bald.

Freya und Simon für die Taizé-Firmgruppe

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