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Verwunschende Mischwälder

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# Firmkurs 2021

Verwunschende Mischwälder

Donnerstag 01.07.21 Tag 4

Heute war ein nicht so herrlich, wunderbarer Tag. Wir haben uns krass abgequält. Begonnen hat der Tag mit dem Lied des Aufstehens, so wie jeden Morgen aufs Neue. Song heute war einfach Moskau, Moskau oder so, von Udo Jürgens oder Dieter Bohlen oder so.

Nun denn, als wir alle erwachten, suchten wir unsere sieben Sachen zusammen und begaben uns auf den Weg, welcher uns ein Stück weiter nach Altötting führen sollte. Dann haben wir uns hart verlaufen, weil das Dorf ultra fett war. (der Pfarrer fragt sich an dieser Stelle, was das bedeuten könnte?)

Zusätzlich brachen die Wolken, und Nässe ergab sich über uns. Als wir dann finally am Golfi und bischen weiter waren, waren wir plitsche platsche nass. Nachdem wir die weiten Wiesen hinter uns ließen und die Stunde des Schweigens schlossen, suchten wir Obdach unter einem Scheunendach, um unser Frühstück zu verzehren. Die Halle war zu wild und der Leberkäse war auch fresh. Nach ein paar weiteren Kilometern durch Morast und überschaubaren Feldern pausierten wir nur, um Luka sein Lieblingslied wieder in Erinnerung zu rufen. Dann hat er es gecheckt und wir konnten weiter laufen.

Nach einem von vielen verwunschenen Mischwäldern waren unsere Glieder voller Schmerz. Dann sind wir weiter gegangen, dann war die nächste Pause, weil nix los war. Wir pilgerten nur so dahin. Basti hat Auge gemacht, auf die, die ihr Leben schon gechillt haben und ist losgerannt. Wagemutig warf er sich vor das angeschossene Postauto und entwich ihm um Haaresbreite. (Anmerkung vom Team: das ist maßlos übertrieben! Das Auto fuhr untertourig).

Der Pfarrer hatte übelst Lachflasch weil jemand meinte: Die letzten kommen angekrochen wie die Maden. Die Nachhut kamm an und Kaspar warf sich auf Petar, Joshua und Sebastian * Letzten Kilometer gingen voll bis Gmund. Nach dem Lösen unserer Schnürbänder war es viertel Vier. Das Klo ist mies dreckig und der Herd ist am Arsch. Wir bereiteten unsere Schlafstette vor und taten das ein oder andere Nickerchen. Beim Werwolf zocken war Friedolin mad, weil Karten vertauscht wurden (Carla ist sus). Nach Bandnudeln mit diversen Pesti vefassen wir nun diesen Blog und in Kürze klingt der Abend in einer Gesprächsrunde aus.

Wir wünschen eine Gute Nacht Liebe Grüße aus Gmund Hayde tschau

Joshua und Kaspar

*siehe Foto

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